Miteinander - Danke
Liebe Christinnen und Christen, liebe Rauenthalerinnen und Rauenthaler, liebe Interessierte, ...
... wissen Sie, welche Wünsche wir für unser „Miteinander“ in unserer Ortskirche haben?
Da ist zum einen der Wunsch nach Frieden auf dieser Welt, sowohl global gesehen, als auch im ganz Kleinen. Frieden kann sich nur festigen, wenn er von unten beginnt. In Familien, in kleinen Gemeinschaften; von dort kann er wachsen und wahr werden. Hoffen wir, dass wir es gemeinsam schaffen.
Zum Zweiten haben wir den Wunsch zu danken. Dafür zu danken, dass in unserem gemeindlichen Umfeld immer noch viele Menschen da sind, die sich kümmern. Wir haben dank dieser Menschen ein immer noch funktionierendes „Miteinander“ in unserem Kirchort; obwohl, und das muss man auch ansprechen, einiges abgenommen hat bzw. weniger wurde.
Lassen wir das Kirchenjahr doch einmal Revue passieren und schauen wir auf die Aktivitäten, die uns begleiten, hinter denen aber auch Menschen stehen müssen.
Da sind zum einen die Spätschichten zur Adents- sowie zur Fastenzeit. Dann benötigen wir Hilfe für den Auf- und Abbau der weihnachtlichen Deko, sprich Krippe und Christbäume. Keinesfalls darf das Krippenspiel vergessen werden, welches sehr viel Engagement erfordert.
Als nächstes warten die Sternsinger und deren Helfer auf ihren Einsatz.
Die Wortgottesdienste und auch unsere restlichen Andachtsangebote sind sehr arbeitsintensiv. Vielleicht feiern wir mal wieder gemeinsam das eine oder andere Fest, oder verschönern den einen oder anderen Gottesdienst. Überall werden Menschen gebraucht, um dies zu bewerkstelligen, hier denke ich auch an die Messdiener und Messdienerinnen und die Gottesdiensthelfer. Auch erfreuen uns die musikalischen Begleitungen, u.a. durch die Tonbaustelle, die unsere Gottesdienste lebendiger werden lassen.
Speziell für das Zeltlager engagieren sich seit vielen Jahren neben den Etablierten viele Jugendliche die immer wieder gern und erfolgreich dabei sind.
An St. Martin sind auch Ortsvereine, die KiTa und die Schule beteiligt.
Die Seniorinnen und Senioren werden regelmäßig betreut und auch besucht.
Durch den täglichen Schließdienst ist es uns möglich die Kirche im Turm zu öffnen. Somit können Menschen, die das Bedürfnis nach Ruhe und Nähe zu Gott haben, sich in die Taufkapelle zurückziehen.
Allen diesen Menschen, die unser Miteinander durch ihre Tätigkeiten möglich machen, sei von hier aus recht herzlich gedankt.
Natürlich, und das möchten wir anmerken, ist es für die Aktiven auch wichtig, ein entsprechendes Echo zu erhalten. Und hier hapert es manchmal doch noch ein wenig. Deshalbhier unsere Bitte:
Unterstützen Sie uns z.B. durch regen Besuch unserer angebotenen Aktivitäten und zeigen Sie somit nicht nur Interesse, sondern auch Wertschätzung. Wir würden uns freuen, das eine oder andere Gesicht mehr zu sehen. Neue Inspirationen nehmen wir gerne auf, damit wir Kirche interessanter und lebendiger gestalten, und erleben können.
In diesem Sinne von hier aus allen Beteiligten aufrichtigen und herzlichen Dank für das Engagement.
Auf ein gutes und produktives „Miteinander“ in 2023 !
Friedel Okaty